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Was ist ein Lebensmittelzusatzstoff?

Lebensmittelzusatzstoffe sind Stoffe, die Lebensmitteln bei der Verarbeitung oder Zubereitung zugesetzt werden, um ihren Geschmack, ihre Beschaffenheit und ihr Aussehen zu verbessern oder sie zu konservieren. Diese Stoffe können natürlich oder synthetisch sein. Und sie werden von den Behörden für Lebensmittelsicherheit reguliert, um sicherzustellen, dass sie für den Verzehr sicher sind.

Lebensmittelzusatzstoffe Marktgröße und Zustand

Der Markt für Lebensmittelzusatzstoffe ist eine dynamische und sich entwickelnde Branche, die im Lebensmittel- und Getränkesektor und sogar in der Kosmetikindustrie eine entscheidende Rolle spielt.

Der Markt für Lebensmittelzusatzstoffe wird bis 2026 voraussichtlich $56,9 Mrd. erreichen, mit einer CAGR von 5,2% von 2021 bis 2026. Die folgenden Faktoren treiben dieses Wachstum an.

  1. Steigende Nachfrage nach Fertiggerichten
  2. Die wachsende Bevölkerung
  3. Notwendigkeit der Lebensmittelkonservierung und der Verlängerung der Haltbarkeitsdauer

Das steigende Bewusstsein für natürliche und biologische Lebensmittelzusatzstoffe trägt zum Marktwachstum bei. Und auch Unternehmen und Marken müssen ihr Wissen über Zusatzstoffe verbessern. Die Wahl von 100 Prozent sicheren Lebensmittelzusatzstoffen ist ein guter Weg, um Produkte zu entwickeln. Andererseits können Bedenken über die Sicherheit und die gesundheitlichen Auswirkungen bestimmter Lebensmittelzusatzstoffe sowie behördliche Beschränkungen das Marktwachstum beeinträchtigen.

Arten von Lebensmittelzusatzstoffen

Je nach Herstellungsverfahren lassen sich Lebensmittelzusatzstoffe in zwei Gruppen einteilen. Sie sind natürliche und synthetische Lebensmittelzusatzstoffe.

  • Natürliche Lebensmittelzusatzstoffe werden aus Stoffwechselprodukten von Tieren, Pflanzen oder Mikroorganismen durch weitere Extraktion gewonnen.
  • Chemisch synthetisierte Zusatzstoffe werden durch De-novo-Synthese aus chemischen Stoffen als Rohstoffen gewonnen.

Lebensmittelzusatzstoffe können je nach Verwendungszweck und Art der Chemikalien in verschiedene Typen unterteilt werden. Die Einzelheiten sind nachstehend aufgeführt. Die Einzelheiten sind nachstehend aufgeführt.

  1. Konservierungsstoffe: Diese Zusatzstoffe tragen dazu bei, die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern. Sie können das Wachstum von Bakterien, Hefe und Schimmel hemmen. Beispiele sind Natriumbenzoat, Kaliumsorbat und Schwefeldioxid.
  2. Antioxidantien: Diese Zusatzstoffe verhindern die Oxidation von Fetten und Ölen, die zu Ranzigwerden und Verderben führen kann. Gängige Antioxidantien auf dem Markt sind Vitamin C, Vitamin E, butyliertes Hydroxyanisol (BHA), usw.
  3. Geschmacksverstärker: Diese Zusatzstoffe verbessern den Geschmack und das Aroma von Lebensmitteln. Mononatriumglutamat (MSG) ist ein bekannter Geschmacksverstärker.
  4. Farbstoffe: Diese Zusatzstoffe verbessern die Farbe von Lebensmitteln oder stellen sie wieder her. Beispiele sind Karamell, Beta-Carotin und Titandioxid.
  5. Süßstoffe: Diese Zusatzstoffe werden verwendet, um Lebensmitteln Süße zu verleihen, ohne die zusätzlichen Kalorien von Zucker. Zu den gängigen Süßungsmitteln gehören künstliches Aspartam, künstliche Sucralose und natürliches Stevia.
  6. Emulgatoren: Diese Zusatzstoffe tragen zur Stabilisierung und Vermischung von Zutaten bei, die sich normalerweise trennen, wie z. B. Öl und Wasser. Beispiele sind Lecithin, Mono- und Diglyceride und Polysorbat 80.
  7. Stabilisatoren und Verdickungsmittel: Diese Zusatzstoffe tragen zur Verbesserung der Textur und Konsistenz von Lebensmitteln bei. Beispiele sind Carrageen, Xanthangummi und Pektin.
  8. Säureregulatoren: Diese Zusatzstoffe tragen dazu bei, den Säure- oder Alkaligehalt von Lebensmitteln zu kontrollieren und zu regulieren. Zitronensäure, Weinsäure und Natriumbicarbonat sind häufig verwendete Säureregulatoren.
  9. Antiklumpmittel: Diese Zusatzstoffe verhindern die Bildung von Klumpen oder Verklumpungen in pulverförmigen oder granulierten Lebensmitteln. Beispiele hierfür sind Siliziumdioxid, Kalziumsilikat und Magnesiumcarbonat.
  10. Füllstoffe: Diese Zusatzstoffe verleihen Lebensmitteln mehr Volumen, ohne ihren Nährwert wesentlich zu beeinflussen. Beispiele hierfür sind Cellulose, Maltodextrin und Polydextrose.

Wo können Lebensmittelzusatzstoffe verwendet werden?

Erstens muss es sein Lebensmittel- und Getränkeindustrie. In dieser Branche werden in großem Umfang Zusatzstoffe verwendet, um den Geschmack, die Beschaffenheit, das Aussehen und die Haltbarkeit von Lebensmitteln und Getränken zu verbessern. Beispiele hierfür sind Aromastoffe, Konservierungsmittel, Emulgatoren und Farbstoffe. Natürliche oder künstliche Süßstoffe, Farbstoffe und Aromastoffe werden zur Herstellung von Erfrischungsgetränken, Säften und Energydrinks verwendet. Aromastoffe, Konservierungsmittel und Farbstoffe werden häufig für die Herstellung von Snacks wie Chips, Popcorn und Brezeln verwendet.

Zweitens, in Bäckerei- und KonditoreiindustrieLebensmittelzusatzstoffe wie Backtriebmittel, Stabilisatoren und Emulgatoren werden üblicherweise zur Herstellung von Back- und Süßwaren verwendet. Sie sollen die Textur verbessern, die Haltbarkeit verlängern und den Geschmack verbessern.

Als nächstes wird die Molkereiindustrie verwendet Lebensmittelzusatzstoffe wie Stabilisatoren, Emulgatoren und Aromastoffe zur Herstellung von Produkten wie Speiseeis, Joghurt und Käse, um die Textur zu verbessern, eine Trennung zu verhindern und den Geschmack zu verstärken.

Die Fleischverarbeitende Industrie müssen Konservierungsmittel, Antioxidantien und Geschmacksverstärker verwenden, um die Haltbarkeit zu verlängern, Verderb zu verhindern und den Geschmack zu verbessern.

Allerdings können Lebensmittelzusatzstoffe, anders als ihr Name vermuten lässt, nur in Lebensmitteln verwendet werden. Zum Beispiel, Hautpflegeprodukte enthalten in der Regel verschiedene Arten von Zusatzstoffen, wie Konservierungsmittel, Emulgatoren, Verdickungsmittel und Duftstoffe. Diese sind speziell für die Verwendung auf der Haut formuliert. Diese Zusatzstoffe dienen anderen Zwecken, wie der Verbesserung der Produktstabilität, der Textur und des Duftes.

Dabei ist eine Sache zu beachten. Verschiedene Behörden, wie die FDA für Lebensmittelzusatzstoffe und die FDA oder die Verordnung der Europäischen Union für kosmetische Inhaltsstoffe, regeln die Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen in diesen Non-Food-Produkten. Diese Aufsichtsbehörden stellen sicher, dass diese Zusatzstoffe für diese Produkte sicher sind.

Hier finden Sie die Liste der von der FDA zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe: https://www.fda.gov/food/food-additives-petitions/food-additive-status-list

Lebensmittelzusatzstoffe in großen Mengen auf Nutri Avenue kaufen

Nutri Avenue ist ein FDA-registrierter Lieferant von Lebensmittelzusatzstoffen. Daher bieten wir natürlich auch verschiedene Lebensmittelzusatzstoffe an. Da es zu viele Lebensmittelzusatzstoffe gibt, unterteilen wir sie einfach in drei Teile.

  1. Süßstoffe, einschließlich natürlicher und künstlicher Süßstoffe. Dieser Teil enthält natürlichen Süßstoff aus Mönchsfrüchten, Stevia-Süßstoff, Aspartam, Sucralose, Natriumsaccharin, Cyclamat, Xylooligosaccharid XOS, usw.
  2. Zusatzstoffe der Sojabohnenserieeinschließlich Sojaballaststoffe, Sojaproteinisolat, Erbsenproteinpulver, usw.
  3. Andere beliebte Lebensmittelzusatzstoffe, einschließlich Hyaluronsäurepulver usw.

Das bedeutet nicht, dass Nutri Avenue bietet nur einige wenige Arten von Lebensmittelzusatzstoffen an. Wenn Sie auf unserer Website nicht finden können, was Sie brauchen, kontaktieren Sie uns bitte, um Lebensmittelzusatzstoffe in großen Mengen direkt und schnell zu erhalten.

FAQs

  • Bromiertes Pflanzenöl (BVO)

Um zu verhindern, dass sich die Aromastoffe ablösen, wird BVO in einigen Erfrischungs- und Sportgetränken mit Zitrusgeschmack verwendet. Seit 1970 ist es in den USA aufgrund von Bedenken über seine möglichen negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, einschließlich Verbindungen zu Schilddrüsenproblemen und Fortpflanzungsproblemen, verboten.

  • Künstliche Transfette

Transfette entstehen durch Hydrierung, bei der flüssige Öle in feste Fette umgewandelt werden. Kunden finden sie in der Zutatenliste von verarbeiteten Lebensmitteln wie Margarine, frittierten Lebensmitteln und Backwaren. Die US-amerikanische FDA hat künstliche Transfette in Lebensmitteln 2015 verboten.

  • Kaliumbromat

Kaliumbromat wird verwendet, um den Teig zu stärken und seine Elastizität zu verbessern. In Tierversuchen wurde es jedoch mit potenziell krebserregenden Wirkungen in Verbindung gebracht. Aus diesem Grund ist es in mehreren Ländern, darunter die Europäische Union und Kanada, verboten.

Obwohl es in den USA nicht verboten ist, fordert die FDA die Bäcker auf, die Verwendung von Kaliumbromat freiwillig einzustellen.

  • Roter Farbstoff #2

Es ist auch unter dem Namen Amaranth bekannt und wurde früher häufig als Lebensmittelfarbstoff verwendet. Er wurde jedoch 1976 in den USA aufgrund von Bedenken über seine potenziell krebserregende Wirkung verboten. Seitdem wurde er durch andere rote Lebensmittelfarbstoffe ersetzt, die als sicher für den Verzehr gelten.

  • Cyclamate

Er ist eine Art künstlicher Süßstoff. In Diätlimonaden und anderen kalorienarmen Produkten wird er gerne verwendet. Sie wurden jedoch 1970 in den USA verboten, nachdem Studien einen möglichen Zusammenhang mit Blasenkrebs bei Laborratten nahelegten. In einigen Ländern ist die Verwendung von Cyclamaten zwar noch erlaubt, aber die FDA hat sie nicht als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen.

Lebensmittelzusatzstoffe werden strengen Tests und Bewertungen unterzogen, bevor sie in den USA zugelassen werden. In dem Maße, wie die wissenschaftliche Forschung voranschreitet und neue Erkenntnisse gewonnen werden, können die Vorschriften jedoch geändert werden, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.

Mehrere Lebensmittelzusatzstoffe sind in Europa aus gesundheitlichen Gründen verboten.

Künstliche Süßstoffe: Aspartam (E951) und Saccharin (E954) sind in Europa wegen ihrer möglichen krebserregenden Wirkung verboten.

Künstliche Farbstoffe: Mehrere künstliche Farbstoffe sind in Europa verboten, wie Tartrazin (E102), Chinolingelb (E104) und Allurarot (E129). Der Grund dafür ist die Besorgnis über Hyperaktivität bei Kindern und mögliche allergische Reaktionen.

Konservierungsstoffe: Natriumbenzoat (E211) und butyliertes Hydroxyanisol (BHA) (E320) sind in Europa wegen ihrer möglichen krebserregenden Wirkung verboten.

Geschmacksverstärker: Mononatriumglutamat (MSG) (E621) ist in Europa aufgrund von Bedenken hinsichtlich allergischer Reaktionen und möglicher negativer Auswirkungen auf das Nervensystem verboten.

Antibiotika: Aufgrund der Besorgnis über Antibiotikaresistenzen beim Menschen hat Europa die Verwendung als Wachstumsförderer in Tierfutter verboten.

Allerdings können die spezifischen Vorschriften für Lebensmittelzusatzstoffe in den einzelnen europäischen Ländern unterschiedlich sein. Und einige Zusatzstoffe können in begrenzten Mengen oder unter bestimmten Bedingungen zugelassen sein.

  • Künstliche Süßstoffe

Aspartam, Saccharin und Sucralose sind weit verbreitete künstliche Süßstoffe. Einige Studien haben sie mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, z. B. mit Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen und sogar Krebs.

  • Maissirup mit hohem Fruktosegehalt (HFCS)

HFCS ist ein stark verarbeiteter Süßstoff, der aus Mais gewonnen wird. Wegen seines hohen Fruktosegehalts wird HFCS mit Fettleibigkeit, Diabetes, Leberschäden usw. in Verbindung gebracht.

  • Künstliche Lebensmittelfarbstoffe

Einige Studien zeigen, dass künstliche Lebensmittelfarbstoffe wie Rot 40, Gelb 5 und Blau 1 zu Hyperaktivität bei Kindern, allergischen Reaktionen und sogar Krebs führen können.

  • Mononatriumglutamat (MSG)

MNG ist ein Geschmacksverstärker. Es ist häufig in verarbeiteten Lebensmitteln, Snacks und Fast Food zu finden. Es wird mit Kopfschmerzen, Hautrötungen und allergischen Reaktionen in Verbindung gebracht.

  • Natriumnitrite und -nitrate

Diese Zusatzstoffe werden häufig in verarbeiteten Fleischsorten wie Speck, Hot Dogs und Feinkost verwendet. Sie sollen den Geschmack verbessern und die Haltbarkeit verlängern. Sie werden jedoch mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht, insbesondere mit Darmkrebs.

  • Transfette

Transfette sind künstlich hergestellte Fette. Sie werden immer in verarbeiteten Lebensmitteln, Backwaren und frittierten Lebensmitteln verwendet. Dieser Zusatzstoff erhöht den schlechten Cholesterinspiegel und senkt den guten Cholesterinspiegel. Außerdem erhöht er das Risiko von Herzkrankheiten.

  • BHA und BHT

Butyliertes Hydroxyanisol und butyliertes Hydroxytoluol sind Konservierungsmittel, die häufig in verarbeiteten Lebensmitteln, Cerealien und Snacks enthalten sind. Sie werden mit potenziell krebserregenden Wirkungen in Verbindung gebracht und können auch allergische Reaktionen hervorrufen.

  • Natriumbenzoat

Es ist ein Konservierungsmittel, das in kohlensäurehaltigen Getränken, Fruchtsäften und Pickles verwendet wird. Es kann mit Vitamin C reagieren und Benzol bilden, ein bekanntes Karzinogen.

  • Kaliumbromat

Kaliumbromat ist ein Mehlverbesserungsmittel. Es wurde als mögliches Karzinogen für den Menschen eingestuft und ist in vielen Ländern verboten.

  • Propylparaben

In Kosmetika, Körperpflegeprodukten oder verarbeiteten Produkten ist Propylparaben immer ein Konservierungsmittel, das darin verwendet wird. Es kann zu hormonellen Störungen und Fortpflanzungsproblemen führen.

Diese Zusatzstoffe können potenziell gesundheitsschädlich sein, werden aber von den Aufsichtsbehörden in geringen Mengen als sicher eingestuft.

Referenz-Links: https://www.foodmatters.com/article/top-10-food-additives-to-avoid

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